Polen 2019 - Teil 2
Auch das ist der Radweg: vermutlich wird er grad fahrradtauglich gemacht, oder? |
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Mielno: eine Befestigungsanlage aus dem 2. Weltkrieg wurde zu einem Spiel- und Fitnesplatz verwandelt |
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Gibts zu kaufen - den Preis weiß ich allerdings nicht. |
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Eine Backsteinkirche aus dem 14. Jhdt. im kleinen Ort Osieki |
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Neben dem Plattenweg ein richtig schöner neuer Radweg - allerdings nicht für lange . . . |
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Alltagskünstler am Wegesrand |
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Darlowo - eine kleine nette Stadt. |
Das Essen ist in Polen ja vorzüglich - leider kaum Gemüse dabei. Wie habe ich mich gefreut über die Gurken- und Tomatenscheiben und das grüne Salatblatt im echten Hamburger.
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Radwege können aber auch so aussehen (noch schlimmer erst bei Regen). |
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Ende der Tagesetappe (80 km): die quirlige Stadt Ustka - mit einem Hafen an der Mündung des Flusses Slupia. |
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Da die gesamte Ostseeküste Polens ein einziger Sandstrand ist, können Häfen nur an den Flussmündungen entstehen. |
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Villa an der Strandpromenade von Ustka |
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Netter Rastplatz am Radweg |
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Genauer gehts fast nicht! |
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Rowy, ein kleiner Badeort |
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Das Naturschutzgebiet am See Gardno - ein Mekka für Mücken |
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Fahrt durch den Slovinski-Nationalpark |
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Ein Feuerwehr-Wettbewerb in dem kleinen Ort Smoldzino |
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Auf fast jedem Mast ein Storchennest |
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Das Gutshaus Glowitz (in Glowczyce) verfällt leider. |
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Durch das Naturschutzgebiet Bagna Ibzickie |
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Leba |
Nach 85 Tageskilometern Übernachtung in der netten Pension Angela. Die Chefin ist eine Kaschubin, die mir ein paar Worte in ihrer Sprache beibringen wollte, mit wenig Erfolg
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Diese Spielparadiese gibts in jedem größeren Ort an der polnischen Ostseeküste. |
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Die Lontzkedüne, die größte Wanderdüne Polens (ca. 5 km westlich von Leba) |
Der Ausflug zu Düne (durch herrlichen Wald) lohnt sich auf jeden Fall.
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Daten: 1300 m lang, 500 m breit, bis 42 m hoch, bewegt sich jährlich um 12 m nach Osten |
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Blick von der Düne nach Süden zum See Lebsko |
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Blick von der Düne nach Norden zur Ostsee |
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Am nächsten Tag geht es weiter durch wunderschöne Dünenwälder. |
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Manchmal muss man eben schieben . . . |
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Die Dünen reichen an vielen Stellen schon bis an den Radweg heran. |
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Der Leuchtturm Silo |
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Bin ich da auf dem richtigen Weg? |
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Sicher - am Baum rechts ist doch die Markierung ... |
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Es gibt auch richtig sumpfige Passagen: absteigen und schieben, damit versinkt man bis zum Knöchel im Schlamm. |
Die Mücken freuen sich jedenfalls.
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Im Fluss Piasnica kann ich meine Füße und Sandalen säubern. |
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Die Mündung der Piasnica in die Ostsee: ein total schönes Plätzchen. |
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Wassersportler auf der Piasnica |
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Das Ende meiner Tagesetappe (70 km): Jastrzebia Gora |
Ein typischer Urlaubsort (angeblich 30.000 Fremdenbetten)
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Die Kirche von Jastrzebia Gora |
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Der Ort liegt auf einer Art Klippe hoch über der Ostsee (200 Stufen runter an den Strand) |
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In der Nähe befindet sich der nördichste Punkt Polens. |
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In Wladyslawowo (am Beginn der Halbinsel Hel) |
Hier kann man entweder über Puk, Gdynia und Sopot nach Danzig fahren - oder am Ende der Halbinsel mit der Fähre nach Danzig übersetzen (so wie ich, sehr empfehlenswert)
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Blick vom Anfang der Halbinsel Hel über die Pucker Bucht aufs Festland. |
Genaueres über die Halbinsel auf Wikipedia: Hel
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Viel Wind auf der Halbinsel: gut für die Kitesurfer, weniger gut für mich. |
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Ein schöner Radweg entlang blühender Sträucher |
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Ein bißchen wie Südsee? |
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Auf Hel gibt es eine Unzahl von Bunkern aus dem 2. Weltkrieg. |
Danzig wurde sehr früh von den Deutschen eingenommen. Die Bunker sollten den Hafen Danzig schützen.
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Bunker gab es im Wald und - wie hier - am Ostseestrand |
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Die Halbinsel entlang fährt eine Bahn, die auch Fahrräder mitnimmt. |
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Hel |
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Fahrt mit der Fähre nach Danzig. |
Blick auf den Badeort Sopot
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Das Grandhotel am Strand von Sopot |
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Ein alter Arm der Weichsel, die Martwa Wisla, bildet die Einfahrt nach Danzig. Hier müssen die größeren Schiffe anlegen, u. a. auch die Fähre nach Schweden. |
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Die Werft von Danzig (was davon noch übrig ist) |
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Einfahrt zum Stadthafen: hier legen nur die kleineren Fähren und die Ausflugsschiffe an. |
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Danzig ... Ziel meiner Reise, oder? |
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