Polen 2019 - Teil 3

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Der Hauptbahnhof

 

Dluga (langer Markt), das touristische Zentrum Danzigs

 

 

Auch moderne Wohnblocks am Stadtrand sind im Stil der alten Häuser erbaut.

 

Hinter den Fassaden . . .

 

Radweg entlang der Bastei am Stadtrand

 

die Chlebnica (angeblich "Frauengasse" - wegen der vielen Bernsteinläden)

 

Das Solidarnosc-Museum

Die Solidarnosc ist eine Gewerkschaft, die 1980 aus einer Streikbewegung entstand.

 

In diesem Haus wurde am 31. August 1980 die Solidarnosc gegründet.

Näheres dazu auf Wikipedia: Solidarnosc

 

Ein Verwaltungsbgebäude der alten Werft.

 

Eine Häusezeile im Zentrum

Da Danzig im 2. Wetkrieg sehr zerstört wurde, baute man die Alztstadt nach alten Bildern naturgetreu wieder auf.

 

Die Marienkirche, eine der größten Backsteinkirchen der Welt.

 

Fassungsvermögen: bis zu 30.000 Menschen

Näheres bei Wikipedia:Marienkirche

 

 

Ein Markt nahe der Marienkirche

 

 

Die Markthalle

 

Ene Straßenszene - praktische Verarbeitung des Grünschnitts an Ort und Stelle

 

Der Stadtteil Wrzeszcz - die Heimat von Günther Grass

 

Der "Günther Grass - Kreisverkehr"

 

Oskar Matzerath (aus der "Blechtrommel") und Günther Grass auf der Parkbank

 

Die Hauptstraße von Danzig nach Sopot - ein Radweg begleitet ständig

 

Die Klosterkirche Oliwa (ein Ortsteil Danzigs)

 

 

In Museen und Kirchen trifft man viele Schuklassen und Jugendgruppen

 

Vorstadtcharakter in Oliwa

 

Der Park hinter dem Kloster

 

 

Am Hausstrand von Danzig

 

 

Der Rynek (Marktplatz) von Krakau

Mit einem Direktzug gehts dann nach Krakau. Die Radmitnahme habe ich problemlos am Vortag gebucht. Ein wenig Schlange stehen vor dem Fahrkartenschalter gehört da dazu.

 

 

Die Marienkirche

 

Mitten auf dem Rynek stehen die berühmten Krakauer Tuchhallen.

Näheres dazu bei Wikipedia: Krakauer Tuchhallen

 

 

 

Der Rathausturm

 

Man kann ihn besteigen ...

 

... und hat von oben einen tollen Blick über Krakau.

 

 

 

Am Ufer der Weichsel gibt es Radwege, Restaurants auf Schiffen, ...

 

Kazimierz - das alte Judenviertel Krakaus

Heute Touristenzentrum für junge Leute mit Geschäften, Lokalen, ...

 

 

 

Homely apartments - mein Quartier in der Nähe des Bahnhofs, hier der ruhige Innenhof

 

Ein Park mit Radwegen umschließt die Altstadt

 

Aufgang zur Burg Wawel, der ehemaligen Residenz von Polens Könige

Näheres bei Wikipedia: Wawel

 

 

 

Wie bei allen Sehenswürdigkeiten sieht man auch hier viele Schulklassen.

 

Blick vom Wawel auf die Weichsel

 

 

Eine moderne Radfahrer- und Fußgängerbrücke über die Weichsel: "Holzsteg Vater Bernatka"

 

Die im Stil des Klassizismus 1909 erbaute Josefskirche im Stadtteil Podgorze

 

Im Park Bednarskiego, in einem alten Steinbruch - ein ruhiges beschauliches Plätzchen in Krakau

 

Im Stadteil Podgorze wurde 1941 das Krakauer Ghetto einrichtet.

Hier noch ein Stück der originalen Ghettomauer

 

Der Industrielle Oskar Schindler erwab sich große Verdienste um die Rettung von Juden in Krakau. Hier die Villa der Schindlers (gehört noch restauriert).

Näheres auf Wikipedia: Oskar Schindler

 

Hinter diesem Tor befand sich die Emaillefabrik Oskar Schindlers. Hier beschäftigte er viele Juden und rettete sie so vor dem KZ.

Heute befindet sich hier ein Museum.

 

Im Eingangsbereich Fotos der geretteten Juden.

 

Auf diesem PLatz wurden die Juden, die für den Weitertransport vorgesehen waren, zusammengetrieben.

Die leeren Stühle wurden 2005 als Mahnmal aufgestellt.

 

 

Der Apotheker Tadeusz Pankiewicz war der einzige Christ, der das Ghetto betreten durfte.

 

Seine Apotheke diente nicht nur zur Versorgung der Juden mit Medikamenten, sondern auch zum Austausch von Informationen aller Art.