Radreise Brenner - Villach (Juni 2017), 3. Teil

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Ein Dorf südlch von Bassano del Grappa

Auf Nebenstraßen gehts über Padua nach Chioggia (ich hab keinen Radweg gefunden - vielleicht gibts gar keinen)

 

Dar "arme" Brenta-Fluss

 

Schöner Radweg in den Brenta-Auen - an Padua vorbei

Padua hab ich ausgelassen - mir hat die komplizierte Ausfahrt aus Bassano gereicht. Jetzt wollt ich nur noch schnustracks ans Meer!

 

Die Mittagshitze hab ich meistens in kleinen Trattorias verbracht.

 

Auf dem Brenta-Damm entlang Richtung Meer.

Obwohl die schmale Straße auf dem Damm als Neben-Nebenstraße verzeichnet war gabs höllischen Verkehr.

 

Landschaft zwischen Padua und Chioggia

 

Die Brücke von Sottomarina nach Chioggia

Hat man sich auf dem Damm bis nach Chioggia durchgekämpft ist der erste Eindruck einmal fürchterlich: Hotel, Hotels, Hotels, extremer Verkehr - nichts Einladendes.

 

Chioggia

Nach etlichen Kilometern erreicht man das alte Zentrum von Chioggia. Dort ist Italien so wie man es sich vorstellt.

 

Am Hauptplatz von Chioggia - ideal zum Beobachten.

Da gabs Lasagne (aufgetaut, wie von Iglo - eine Schande). Sonst hab ich immer gut gegessen.

 

Miit einem Fahrrad kann man nicht nur radfahren.

 

 

"Chioggia = "Klein-Venedig"

 

Chioggia vorgelagert ist Sottomarina, die Bade- und Touristeninsel.

Im Juni gabs zwar eine Menge Touristen (ich war ja auch einer) - aber ich habs nicht so schlimm empfunden

 

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Endlich das Meer!!!!

 

Auf dem Foto schauts schlimmer aus - daran war das Teleobjektiv schuld.

Warmes Wasser, Sonne (zuviel, ich hab mir einen Sonnenbrand zugezogen), Sand, .... was will ma mehr am Strand!

 

Auf der Fähre vor Pellestrina

Die Insel Pellestrina liegt nördlich von Chioggia, vor der venezianischen Badeinsel Lido. Sie ist gut mit der Fähre zu erreichen.

 

Auf Pellestrina gemütliches Radfahren.

 

Blick in die Lagune vor Venedig

 

Auf der Fähre zwischen Pellestrina und dem Lido

 

In der Ferne kann man schon Venedig erahnen.

 

Der südliche Teil des Lido ist ruhig und beschaulich.

 

Mit der Fähre vom Lido nach Venedig.

Die Valpotettos (Wasserbusse) nehme keine Fahrräder mit.

 

Venedig von außen.

 

 

 

Zwischen Udine und Osoppo (am Beginn der Alpen)

Die Strecke von Venedig nach Udine hab ich mit dem Zug zurückgelegt. Fast jede halbe Stunde gibts einen Zug der auch Fahrräder mitnimmt. Das Buchen am Bahnschalter ist mühsam - besser ists wenn man sich mit den Fahrscheinautomaten auskennt.

 

Überblick der Radstrecke

Eigentlich die ganz Strecke auf dem Alpe-Adria-Radweg, nur vom Süden aus war die Beschriftung dürftig

 

Osoppo

Die letzte Nacht in Italien - vor der schweren und interessanten Etappe durchs Kanaltal.

 

Von Osoppo nach Venzone - auf Nebenstraßen oder richtigen Radwegen.

 

Venzone

Venzone wurde 1976 durch ein Erbeben völlig zerstört. Näheres zu Venzone und dem Erdbeben.

 

Die Friedhofskapelle von Venzone

In der Krypta dieser Kapelle sind 5 sehr gut erhaltene Mumiem ausgestellt. Näheres zu den Mumien

 

Eine der Miumien von Venzone.

 

Der Dom von Venzone

Bei dem Erdbene 1976 zerstört, mit alten Bauteilen wieder aufgebaut - die kahlen Stellen zeigen die neuen Teile.

 

Radstreifen an der Schnellstraße?

Da kämpfte ich mich durch, bis endlich ....

 

Beginn des Radwegs bei Moggio

Eine richtige Rad-Autobahn auf der Trasse der alten Bahnstrecke!

 

ein fast 1 km langer Radtunnel - mit Beleutung natürlich

 

 

Eine ehemalige Haltstelle wird Raststation

 

Dieser tolle Radweg ist auch sehr frequentiert - aber niemals unangenehm!

 

 

 

Blick zurück - in Österreich führt der Radweg teilweise an der Straße entlang

 

am Gail-Radweg gehts nach Villach

Resümee: der Radweg im Kanaltal ist landschaftlich wunderschön, toll ausgebaut- und steigt stetig bis auf 1000 m bei Tarvis.

 

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